old photos. road trip. oak creek canyon '07. [travels]

old photos. road trip. walnut canyon '07. [travels]

 

old photos. road trip. grand canyon '07. [travels]

 

 

old photos. road trip. cracks in the earth's surface '07. [travels]

old photos. road trip. towards antalope canyon '07. [travels]

 

old photos. road trip. red canyon & bryce canyon '07. [travels]

 

the three photos of the gloriously gnarly tree were taken by my sister. 

 

 

old photos. new york '07. [travels]

over the last couple of months, minimalism has become increasingly important to me and i have been on a journey towards minimalism for quite a while now. i plan on writing a blog post about minimalism and the significance it holds for me soon but until then i will already share where on that journey i am at the moment: photos.
in every blog post, article and essay written on the topic of photos and what to do with them, the authors seem to - without exception - offer the same response: digitalise them!
well, i have hundreds and thousands of pictures in a digital form and it's not as if they are not well organised, because they definitely are. however, when i ask myself that typical minimalist question if they "add value to my life" my answer is a very clear "no". there's too many photos. there are blurry photos, photos with a bad composition, photos from a time in my life that wasn't all that great and therefore do not elicit happy memories and sometimes there are ten photos that depict one and the same thing but i still kept them all simply because i couldn't make a decision which one was standing out or was better than the other ones. ...but there are also just too many photos is general, even if all the bad ones were in the trash where they belong and all decisions were made. i never look through them and enjoy them, i never show them to others and share memories and i most likely never will if i don't change my approach towards them. the photos just exist somewhere on my macbook and do not add value to my life.
and so i decided to improve that and select only a few photos that i truly love not from every folder but maybe from every other folder and post them here on my blog, this little corner of mine and delete the rest.
obviously, i will keep photos of family and close friends that i hold dear in my heart but i won't post those here.
and so here we go:
the first ones are photos from a short stay in new york a couple of years back:

 

 

än üsserscht gueti begägnig. [encounters]

mueni eifach verzelle, will mi die begegnig im asvz grad uufgstellt hät. uund, hüt mal uf schwiizerdüütsch, eifach willi grad luscht dezue han: 

am letschte ziischtig bini im irchel is chrafttraining und es hät soo vill elteri lüüt gha, dass d'studente grad so chli i underzahl gsi sind. jetz, im irchel-chraftruum häts immer rächt vill elteri lüüt und ich finds uu guet, wänns au chli bi eus a de uni mitmisched und im alter na so aktiv sind (ob körperlich im asvz oder ehner chopflaschtig ade seniore-uni). vor allem schätz ichs aber au sehr, wänns so amüsanti gspräch mitenand füehred und dur ihri unterhaltige mini ziit im chraftruum so churzwiilig wird. anderi perspektive z'ghöre isch doch immer hilfriich, odr? 

einewääg, a dem ziischtig, häts vor luuter seniore chum meh platz gha ade gräät, aber immerhin chamer mit de seniore liechter afah rede (wills doch chum je seniore mit iphone-stöpsel i de ohre git) und fräge, öb mer rasch chöni abwächsle. 

woni grad wieder emal am umestah gsi bin und gwartet han, bis s'eint gräät frei worde isch hät mi ä seniorin aagsproche, öb ich ihre nöd rasch chöni mit de iihstellige hälfe, si seg ersch s'zweite mal da und chöm halt nani so schüüli guet druus. ich bi glaub na nie so charmant um hilf gfrägt worde... si isch sicher so zwei chöpf chliner gsi als ich aber ihres lache isch defür umso grösser gsi. perfekt gschminkt (roote lippestift isch scho vo zentraler bedüütig im chraftruum ;), perfekt frisiert, chic, aber glich praktisch aagleit und si hät sogar schüch nach parfüm gschmöckt. aso, wänn ich je öpper wür als ächti lady bezeichne, wärs wahrschinli si. natürli hani ihre rasch erchlärt, welli hebel si brucht zum s'gräät so verstelle, wies es ihre bi de iifüehrig uf de zättel gschriebe händ und nachdem si sich herzlichscht (und liächt übertriibe) bi mir bedankt hät, bini wiiter. woni chli später gseh han, wie si mit ihrem maa diskutiert drüber, wie mer s'nächschte gräät muen iistelle ("was meineds jetzt au scho wieder mit 'zweite winkel'?"), bini rasch zuene ane und ha namal rasch gholfe, woruf mich ihre maa, agstraahlt hät und anerkännend gfunde hät: "aso, si wäred scho en uusgezeichneti instruktorin!" was mich wiederum natürli scho chli gfreut hät. di beide händ nacher grad zum gräät gwächslet, woni grad drufgsässe bin und wo d'frau vo mine 45 uf 15 kilos umgstellt hät, güggslet doch de maa ihre über d'schultere und seit zu mir: "sehr sportlich, sehr sportlich", und d'frau findet dezue ane na: "wüssed si, ich wett ebe au emal sooo starch werde wie si, drum bini da!"

ja, ich mag elteri lüüt, nur si chönd eim schaamloos übertriibe schmeichle und au wänn eim d'übertriibig voll und ganz bewusst isch, lauft mer gliich mit eme lache vo eim ohr bis zum andere und drüümal glücklicher als vor de begägnig devo. 
aso, ohrstöpsel use und offe sii gegenüber guet gluunte eltere lüüt! los!

le bruit de graviers II. [acoustic versions]

more from where this came from:

barbarossa. imager.

grand ocean. the rivers.

pale grey. seaside.

flip grater. exit sign.

pihpoh. laisse moi.

madisen ward and the mama bear. silent movies.

oh so perfect for not being perfect.